friedens räume
friedens räume
sind ein kleines Museum mit 7 Bereichen, das in Bewegung versetzt und sich selbst ständig in Bewegung befindet. Eine erschöpfende Bearbeitung der Geschichte ist nicht unser Ziel. Vielmehr liegt uns eine Friedensfähigkeit als soziale Kunst am Herzen, in der wir möglicherweise alle noch zu wenig geschult sind.
Ruth Gschwendtner, Museumskonzept
der
lese raum
widmet sich „Menschen die Mut machen“ und Organisationen“ im Dienste des Friedens“. Zwei Schubladenschränke laden ein zum Hineinschauen, zum Sich-Vertiefen, und eine „Flüsterecke“ zum Hören von Liebeserklärungen, die auf andere Weise Mut machen! Die Leseschubladen zeigen Bilder, Texte und Gegenstände, die persönliche Brücken schlagen helfen. Kleine Archivschubladen sind noch aufnahmebereit und warten auf die Anregung der Museumsbesucher*innen.
der
entscheidungsraum
in der Villa Lindenhof präsentiert Bilder, Objekte und Texte, die Erfahrungen von Krieg und Gewalt, Kommunikation und Anpassungsdruck künstlerisch verarbeiten. Die Betrachter*innen bewegen sich durch ein konzentriertes Labyrinth, das zur persönlichen Orientierung auffordert.
Gezeigt werden verschiedenartige Grafiken aus der Arbeit von drei Jahrzehnten, die sich zum Teil auf die Printmedien und auf die politische Sprache beziehen.
Drei Bücher mit Pressefotos zu den Komplexen „Gun men – Gun women“, „Leader“ und „Kinder“ wurden für diese Installation angefertigt und können in sogen. „Umblättermaschinen“ betrachtet werden. Andere Werkgruppen formulieren Empfindungen, Erfahrungen oder Ängste, die den Medienarbeiten als persönliche Ausdrucksbewegung entgegentreten.
Unter der Adresse www.friedens-raeume.de erfahren Sie noch mehr über die friedens räume.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!